Fluorid – das „Karies-Wunder“ oder ein gut getarnter Giftstoff?
Ein Beitrag für Menschen, die bereit sind, Fragen zu stellen – auch wenn die Antworten unbequem sind.
Fluorid. Ein Stoff, der uns als Retter unserer Zähne verkauft wurde. Ein „Mineral“, das Karies vorbeugen soll. Es steckt in Zahnpasta, im Speisesalz, in Tabletten für Kinder. Ärzte empfehlen es, Zahnärzte beruhigen.
Aber was ist Fluorid eigentlich? Und warum landet es in unserem Körper?
Ein bisschen Geschichte – und viel Verdrängung
Fluor ist ein hochreaktives Gas – in freier Form so giftig, dass es in der Natur nur in gebundener Form vorkommt. Fluorid ist die chemisch gebundene Variante, z. B. in Mineralien wie Fluorit oder in Industrieabfällen, etwa aus der Aluminium- oder Düngemittelproduktion.
Ursprünglich war Fluorid ein Abfallprodukt. Und genau das ist der Punkt, an dem es spannend – und beunruhigend – wird: Denn anstatt es teuer zu entsorgen, kam jemand auf die Idee, es als „gesundheitsfördernd“ zu vermarkten. Ein genialer PR-Schachzug. Aus einem Entsorgungsproblem wurde ein lukratives Geschäft.
In den USA begann man bereits Mitte des 20. Jahrhunderts, Trinkwasser mit Fluorid zu versetzen – angeblich zur Kariesprävention. Bald folgten Tabletten, Zahnpasta, Salz. Die Industrie jubelte, Zahnärzte folgten. Und die Bevölkerung? Glaubte.
Doch glauben ersetzt nicht wissen.
Kariesprävention um jeden Preis?
Es stimmt: Fluorid kann lokal auf dem Zahnschmelz helfen, Kariesbakterien zu reduzieren. Doch der Preis ist hoch – insbesondere, wenn Fluorid systemisch aufgenommen wird, also geschluckt oder über Schleimhäute aufgenommen.
Fluorose: Eine sichtbare Übermineralisierung der Zähne – weiße Flecken, brüchiger Zahnschmelz. Vor allem bei Kindern irreversibel.
Knochenschäden: Fluorid lagert sich in Knochen ein, verändert deren Struktur. Studien zeigen Zusammenhänge mit erhöhter Knochenbrüchigkeit.
Schilddrüsenunterfunktion: Fluorid konkurriert mit Jod – ein Mangel kann entstehen, ohne dass wir es merken.
Neurologische Schäden: Studien deuten auf eine reduzierte Intelligenz bei Kindern in fluoridreichen Gegenden hin. Auch ADHS-ähnliche Symptome stehen zur Diskussion.
Zelltod im Gehirn: In Tierversuchen zeigt Fluorid neurotoxische Wirkung – besonders auf sich entwickelnde Gehirne.
Und dennoch: Die Dosis macht das Gift, heißt es. Doch wie viele Zahnpasta-Hersteller warnen wirklich, dass Kinder Zahnpasta nicht schlucken sollten? Wer klärt auf? Und warum wird überhaupt ein Giftstoff als „Pflicht“ verkauft?
Cui bono? – Wem nützt es?
Wir leben in einer Welt, in der wir glauben, Ärzte und Konzerne wollen unser Bestes. Doch ein Gedanke ist erlaubt – und dringend notwendig:
Womit verdient ein Arzt sein Geld?
Wenn wir gesund sind – oder wenn wir wiederkommen?
Wie wäre es, wenn Ärzte – wie früher – nur dann bezahlt würden, wenn ihre Patienten gesund bleiben?
Es ist unbequem, diese Fragen zu stellen. Aber noch unbequemer ist es, blind zu vertrauen. Denn: Wer profitiert davon, dass wir krank werden – und bleiben?
Wiederholung macht Wahrheiten – aber nicht Wissen
Wie bei Uran, das einst als Heilmittel verkauft wurde, haben wir auch bei Fluorid gelernt, dass Wiederholung eine Wahrheit erschaffen kann – selbst wenn sie nicht auf Fakten basiert.
Fluorid ist nicht das erste (und nicht das letzte) Beispiel für eine „Lösung“, die nicht hinterfragt wird. Und das System funktioniert perfekt:
Eine Industrie hat ein Abfallproblem.
Eine Behörde genehmigt „gesundheitliche Vorteile“.
Ein Arzt empfiehlt es.
Ein Patient vertraut.
Ein Kind nimmt es – und wird Teil eines Experiments.
Ein klarer Interessenkonflikt – und niemand spricht darüber
Warum halten Zahnärzte so vehement an Fluorid fest? Weil sie es gelernt haben. Warum haben sie es gelernt? Weil es an den Universitäten gelehrt wird. Und warum wird es dort gelehrt? Weil Großkonzerne seit Jahrzehnten gezielt Einfluss auf Forschung und Lehre nehmen. Sie finanzieren Studien, sponsern Lehrmaterialien und schaffen damit scheinbar unumstößliche Wahrheiten – die in Wirklichkeit wirtschaftlichen Interessen dienen. Was offiziell „wissenschaftlich fundiert“ wirkt, ist oft nichts weiter als gut vermarktetes Lobbywissen. Ein System, das kritisches Hinterfragen kaum noch zulässt.
Was bleibt?
Dieser Beitrag soll nicht mit erhobenem Zeigefinger belehren – sondern wachrütteln. Und zum Denken anregen.
Denn die Wahrheit ist oft nicht da, wo es am lautesten behauptet wird. Sie liegt da, wo man selbst hinsieht, selbst liest, selbst prüft. Und vor allem: dort, wo man bereit ist, Unangenehmes zuzulassen.
Wenn Fluorid wirklich ein Segen wäre – warum sind dann Depressionen, Autoimmunerkrankungen, Schilddrüsenprobleme und neurologische Störungen auf dem Vormarsch?
Warum spricht niemand über den Zusammenhang?
Was du tun kannst
Informiere dich selbst. Lies unabhängige Studien. Hinterfrage Werbeaussagen.
Sprich mit deinem Zahnarzt. Nicht alle sind schlecht informiert – aber viele übernehmen, was sie gelernt haben.
Vermeide Fluorid, wo du kannst. Es gibt fluoridfreie Zahnpasta – auch mit guter Wirkung.
Sei kritisch – auch mit dir selbst. Nicht alles, was wir gelernt haben, war richtig. Und es ist okay, Meinungen zu ändern.
Fluorid und das Nervensystem – wenn Klarheit getrübt wird
Besonders alarmierend ist die Wirkung von Fluorid auf unser Nervensystem – und das bereits in geringen Mengen. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Fluorid die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann und dort Prozesse stört, die für Konzentration, emotionale Stabilität und kognitive Leistungsfähigkeit wichtig sind. Besonders gefährlich ist das für Kinder, deren Gehirne sich noch in der Entwicklung befinden. Eine viel zitierte Metastudie der Harvard-Universität (2012) fand einen signifikanten Zusammenhang zwischen hoher Fluoridbelastung und einem niedrigeren Intelligenzquotienten bei Kindern. Doch auch Erwachsene berichten immer häufiger über Symptome wie mentale Erschöpfung, Konzentrationsschwäche oder emotionale Abstumpfung.
Was viele nicht wissen: Bereits im Zweiten Weltkrieg soll Fluorid in Konzentrationslagern eingesetzt worden sein – nicht zur Zahngesundheit, sondern mit dem Ziel, Häftlinge gefügiger zu machen und ihren Widerstandsgeist zu dämpfen. Es wirkt also nicht nur physisch – sondern auch psychisch.
Diese Wirkung ist umso perfider, weil sie schleichend ist. Fluorid wirkt nicht sofort toxisch – sondern still, chronisch, unter der Oberfläche. Es dämpft Reizverarbeitung, Entscheidungsfreude, kritisches Denken. Es macht „ruhig“. Und genau das könnte erklären, warum sich viele Menschen innerlich so abgeschnitten fühlen – und gleichzeitig kaum aufbegehren.
Fluor, Fluorid, Fluorit – ist das nicht alles das Gleiche?
Hier herrscht oft große Verwirrung, die nicht selten absichtlich unklar gehalten wird. Also klären wir es:
Fluor ist ein hochreaktives, giftiges Gas – in seiner reinen Form extrem gefährlich.
Fluorid ist die chemische Verbindung von Fluor mit einem weiteren Element, meist mit Natrium oder Kalzium. Es ist diese Verbindung, die in Zahnpasten, Tabletten und (teilweise) im Trinkwasser enthalten ist.
Fluorit hingegen ist ein natürlich vorkommendes Mineral (auch Flussspat genannt), das aus Kalziumfluorid besteht. Es kommt in der Natur vor und wird industriell genutzt – unter anderem als Rohstoff zur Herstellung von Fluoriden.
Das Problem: Auch wenn sich die Begriffe unterscheiden – die Wirkung auf den Körper, insbesondere auf Nerven und Gehirn, bleibt relevant. Es ist und bleibt eine Fluorverbindung – mit neurotoxischem Potenzial. Und ja: Diese Stoffe sind tatsächlich in vielen Zahnpasten, teilweise im Trinkwasser, in Tabletten für Kleinkinder und manchmal auch in Lebensmitteln enthalten – als vermeintlicher Schutz vor Karies. Dass es dabei auch um andere Interessen geht, liegt auf der Hand.
Kann man Fluorid wieder aus dem Körper bekommen?
Fluorid reichert sich über die Zeit im Körper an – insbesondere in Knochen, Zähnen, dem Kiefer und auch im Gehirn. Es wird nicht einfach „ausgeschieden“, sobald man es absetzt. Dennoch gibt es Möglichkeiten, dem Körper zu helfen:
Entgiftung durch unterstützende Stoffe: Substanzen wie Zeolith, Bentonit, Chlorella, Spirulina oder Koriander können helfen, Fluorid auszuscheiden bzw. zu binden.
Schwitzkuren, Saunagänge und Infrarotlicht fördern die Ausleitung über die Haut.
Bor (z. B. in Form von Borax, mit Vorsicht zu verwenden) wird in einigen Studien mit der Reduktion von Fluoridablagerungen in Verbindung gebracht.
Reines, fluoridfreies Wasser (z. B. Umkehrosmose-gefiltert) entlastet den Körper ebenfalls langfristig.
Ein völliger Ausgleich ist nicht sofort möglich – aber jeder Schritt weg von fluoridbelasteten Produkten und hin zu entgiftenden Maßnahmen kann helfen, das Nervensystem wieder klarer, reaktionsfähiger und lebendiger zu machen.
Aktivkohlefilter gegen Fluorid – wirksam oder nicht?
Viele Haushaltsfilter – insbesondere solche mit Aktivkohle – versprechen sauberes Trinkwasser. Doch wenn es um Fluorid geht, muss man genau hinschauen: Normale Aktivkohlefilter entfernen Fluorid in der Regel nicht oder nur unzureichend. Fluorid ist ein sehr kleines, schwer bindbares Molekül, das in den Poren der Aktivkohle kaum gehalten wird.
Wer wirklich fluoridfreies Trinkwasser möchte, sollte auf spezialisierte Filteranlagen zurückgreifen – wie Umkehrosmoseanlagen oder Filter mit Aluminiumsilikat-Zusätzen (z. B. Bone Char oder Aktiv-Alumina). Diese sind deutlich wirksamer und können Fluorid zuverlässig reduzieren.
Ein einfacher Aktivkohlefilter reicht also nicht aus – auch wenn er viele andere Schadstoffe (wie Chlor, Medikamentenrückstände oder Schwermetalle) durchaus gut bindet. Wer sich vor Fluorid schützen möchte, braucht hier gezielte Lösungen.
Wenn du magst, begleite mich weiter auf diesem Weg des bewussteren Sehens.
Du musst nicht alles glauben. Aber du darfst alles hinterfragen.
Dein Körper verdient Klarheit. Nicht Chemie.
Deine Zähne brauchen Wahrheit. Keine Werbung.